xxx VOODOO RHYTHM RECORDS – Destination Lonely - no one can save me

Destination Lonely - no one can save me

VR1290

TRACKLIST

1. FREEZE BEAT
2. GONNA BREAK
3. S+E+U+L
4. MUD
5. NOW YOU'RE DEAD
6. BLACK EYED DOG
7. PROTECT YOU
8. OUTTA MY HEAD
9. SUN'S GOING DOWN
10. NO ONE CAN SAVE ME

Destination Lonely "no one can save me"
LP: VR1290 (EAN-CODE: 7640148980494)
CD: VRCD90 (EAN-CODE: 7640148980579)
ORDER

ONLY LISTEN ONCE A DAY YOUR BRAIN MIGHT BE DESTROYED 4th GENERATION GARAGE PUNK ROCKERS PSYCHO FUCK UP DIRTY ROCK'N'ROLL HEROIN GROOVE TRASH-OUTERS FROM TOULOUSE/BORDEAUX IMAGIN YOUNG LEMMY'S MOTÖRHEAD TRIO SCIZOFRENIC ROCKABILLY APROACH ON A ENDLESS LSD TRIP

DESTINATION LONELY, three ANGRY YOUNG MEN from Toulouse / Bordeaux, arise from a rich ROCK'N'ROLL GARAGE NOISE TRASH culture in the SOUTH OF FRANCE. they played and formed legendary bands such as Blew Up, THE FATALS, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches, Kung Fu Escelators to name a few, touring around and outside the country and released records on contless labels, and now on the road to nowhere as: DESTINATION LONELY. Lo Spider has his own recording studio 'swamplands' recoring bands like the spits, mama rosin, MAGNETIX, gozilla, dead ghosts etc. The sound of this album:'no one can save me' is everything else than a clean digital super HI FI production , ist all recorded on tape to tape to another tape then reverb on toilette and THE FUZZ in the gangway the pressure and Intenssion and the Guitar Sound is so HEAVY (here you can deffenetly use that word again) that you have a constant hard on listening to that wall of Guitars the drums are like razorblades cutting scarfs in your Belly this is a musical meeting from STOOGES (befor they use heroin) and HAWKWIND (the LSD Years) a endless IN YOUR FACE ADRENALINE RUSH at the best concert of your life with THE BEST BEER OF YOUR LIFE, lets you siting in your chair with a big smile on your face. On the album there are Slow songs as well, gloomy DARK, Lost, almost melancholic depressive but never stupid Indi Crap like a SPACE COWBOY after a night on his long hard walk home through the fog of the morning.
With this new album, 'NO ONE CAN SAVE ME' (first Voodoo Rhythm release) they put a Meilestone into the account of directness and FUCK OFF ATTITUDE, the lyrics are those of such an enormous negativity and lost forlornness, but with big steps forward and on the earphones a guitar storm without any ending, wah wah guitar solos distorted voice and then even more guitars 'FREEZE BEAT' is the opener and an instrumental, then there you go on the ONE WAY STREET through hell and end up with 'NO ONE CAN SAVE ME ' and you realize it will never stop.

 

 

DEUTSCH
DESTINATION LONELY, drei ANGRY YOUNG MEN aus Toulouse/Bordeaux, entspringen einer Reichen Rock'n'roll Garage Noise Trash Kultur in Süd Frankreich. sie spielten und gründeten Bands wie Blew-Up, The Fatals, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches, Kung Fu Escelators etc um nur einige zu nennen, Touren Land Auf Land ab haben auf etlichen kleinst Labels Schallplatten und CD's und Kassetten veröffentlicht und sind nun als DESTINATION LONELY unterwegs, Lo Spider hat sein eigenes Aufnahme Studio 'SWAMPLANDS' indem er bands wie the spits, mama rosin, magnetix, gozilla, dead ghosts produziert. Der Sound von 'NO ONE CAN SAVE ME' ist alles ausser einer cleanen digital produktion und die Aufnahmen sind an Druck und Intension kaum zu übertreffen. da knallen STOOGES auf HAWKWIND die Gitaren Riffs sind so enorm Brutal und von einer Direktheit das man gar nicht mehr aufhören kann zu Grinsen – wie ein IN YOUR FACE Adrenalinrausch am besten Konzert deines Lebens, mit dem besten Bier deines Lebens. Andererseits haben auf dem Album auch langsame, düstere Songs Platz. Die klingen dann wie ein verlorener, fast depressiver aber niemals melancholischer Space Cowboy, der nach einer durchzechten Nacht seinen long hard Walk nach Hause durch den Nebel des Morgens macht.


REVIEWS

OX 121 4/2015 August/September
No One can Save Me – Voodoo Rhythm
Wow, ziemlich coole Mischung aus Fuzz, Rockabilly, MC5, frühen Stooges mit mehr Soul, wilden Rolling Stones auf Speed und Sechziger-Jahre-Beat-Punk-Feeling. Die aus Bordeaux stammenden drei Musiker haben sich bereits in von mir hochgeschätzten Bands wie den Fatals und Kung Fu Escalator einen Namen gemacht, was die Platte – zumindest für mich – einen zusätzlichen Kick gibt, denn unterschwellig ist das zwar sauber und druckvoll produziert, klingt bei näherem Hinhören aber nicht weniger dreckig als die beiden Genannten. Zehn Nummern, die einen Heidenspass machen und dringend auf eine Bühne in meiner Nähe gehören. Arschwackeln und dabei einen Supermarkt plündern. Killer! (Kalle Stille)

Die Ox-Geschmacks-Control
Schnitt 7.1/10
Joachim Hiller:
Fieser Fuzzrock mit Mudhoney-Anleihen, laut und lärmig, von Sixties-Garage-Punk beeinflusst, aber weit von schnöseligem Styler-Kram entfernt. So gut, dass es auf Voodoo Rhythm ist (8)
Thomas Kerpen:
Es dürfte kein Zufall sein, dass ein Album der Cheater Slicks ‚Destination Lonely' hiess, denn die Franzosen sind nicht weit entfernt von deren dreckigem und kaputten Blues-Punk (8)
Frank Weiffen:
Psychedelic, Surf-Sound und Garage – haben die die Titelmelodie zu ‚True Blood' geschrieben? Spule ich meist vor. Ab und zu höre ich sie mir aber auch an. (6)
Carsten Vollmer:
Unspektakulärer, von den spielerischen Fähigkeiten und kompositorischen Überraschungen auch recht überschaubasrer, fuzziger Blues- und Psychedelic – Garage-Rock. (5)
Gereon Helmer:
Der Trash-Faktor bleibt gewohnt hoch, die drei Franzosen poltern ungestüm durch Sounds à la Cramps, Gun Club oder auch ‚Fun House' – Ära Stooges, ohne sich zu verzetteln. (8)
Alex Schlage:
Das schönste an Destination Lonely ist ihr kaputter, tremolo-infizierter und nicht an Direktheit sparender Gitarren-Gesamtsound. Am Ende aber eine Portion zu rock'n'rollig. (6)
Kay Werner:
You must destroy to built new. Irgendwo in einer 60a-Reparaturwerkstatt in Süd-Frankreich klingen so die unreparierbaren Teile von Sonic Youth, Gun Club und den Stooges. (8)
Anke Kalau:
Eingängiger Garage-Trash mit fuzzigen Gitarren, treibendem Schlagzeug und nölig-rauem Gesang. Genau das eben, was man von einer Voodoo Rhythm-Platte erwartet. (8)
Christina Wenig:
Franösicher Garage-Punkt voller Weltschmerz, bei dem sich immer neue Abgründe auftun. Ich hätte nicht gedacht, dass ichdas mal sage, aber : Das ist mir zu depressiv.(6)
Robert Meusel:
Viel Krach, ordentlche Blues und ein bisschen Tarantino-Soundtrack. Die drei kaputten Franzosen ergänzen das Voodoo Rhythm-Portfolio ausgezeichnet. (8)

DER WARSCHAUER (DE)
Wenn in China ein Sack Reißzwecken umfällt und seinen Inhalt in ein laufendes Traktorgetriebe ergießt, dann klingt das wie die Gitarren auf „No One Can Save Me". Ein Haufen dreckiger Gain, dass es nur so knuspert. Ne Menge Wucht untenrum, dass es nur so bumst. Eine Lasterladung Leadriffs, dass es nur so kreischt. Dazu kommen die polternden Drums und der verzerrte Gesang. Man muss das Geschrammel schon lieben, denn viele Riffs wie in „Gonna Break" oder „Outta My Head" sind bewusst repetitiv gestaltet. Bei den kurzen Nummern bekommen so zwar die vielen Fills reichlich Luft, aber die reißen es meist auch nicht raus.Doch zeitweise schwingt ein angenehmer Sixties-Flair mit, besonders in Tracks wie „S+E+U+L" oder „Sun´s Going Down". Entspanntes Tempo, satt schwingende Orgelklänge, leichter Hall auf den Gitarren. Gepaart mit den englischen wie französischen Lyrics kommt hier eine völlig lässige Stimmung zustande. Hier wird es erst richtig interessant, denn das steht dem Album saugut. Bei „Protect You" wird es später meditativ, fast psychedelisch. Der Song entzerrt die Platte buchstäblich ein wenig und zählt so zu den nennenswerten Titeln.Die Uptempo-Nummern leiden unter dem schwammigen Sound. Wenn DESTINATION LONELY das Gas wegnehmen, atmen die Arrangements besser und entfalten sich nach ein paar Durchläufen regelrecht. Für Liebhaber trashigen Garage-Sounds ist „No One Can Save Me" also eine gute Ergänzung zur Sammlung. Anfänger beißen sich an diesem Brocken aber die Milchzähne aus.

GONZO CIRCUS (BE)
Destination Lonely is een nieuwe naam aan het Zuid-Franse psychpunkfront. De leden, afkomstig uit Bordeaux en Toulouse, zijn echter niet aan hun proefstuk toe. Ze hebben er allen reeds een hele resem bands opzitten die actief waren/zijn in het wereldje van garagerock, punkrock, psychobilly en andere vormen van goudeerlijke rock-‘n-roll. Blew Up, The Fatals, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches, Kung Fu Escalators en nog een hele rist meer bands vormden de kweekschool voor Destination Lonely. Het trio nam de plaat op in de krakkemikkige studio van gitarist Lo Spider, waar fuzz op tape werd gezet in het toilet, waar men werkte van tape op tape op tape, en veel van de drums in de gang werden opgenomen. Lo-fi als de pest, lekker ouderwets, wat verwonderlijk genoeg voornamelijk aan de zang is te horen. Het trio zet de plaat furieus in (‘Freeze Beat’, ‘Gonna Break’) met nummers die fuzzrock spuwen uit elke porie. Ietwat onbekend terrein voor het label waar ze ooit op moesten belanden, Voodoo Rhythm. Niet dat ze zich daar iets van aan trekken. ‘Now You’re Dead’ vangt nog ietwat traag aan, meer in de vertrouwde stijl van het label, zoals ook bijvoorbeeld ‘Mud’ en ‘Seul’, maar gaat halfweg helemaal in de vernieling door het gebruik van pre-heroine Stooges-gitaren. ‘Protect You’ en ‘Sun’s Going Down’ vormen eerder een rustpunt. Hier komt de liefde voor psychedelische pop naar boven, al blijft er steevast een punkrocksausje aanwezig. ‘Outta My Head’ is dan weer een stevige punkrocker die net als de rest net dat beetje verder over het randje kijkt dan we van genrebands gewend zijn. Afsluiter en tevens titelnummer ‘No One Can Save Me’ vormt een mooie synthese: vijf minuten die fuzz, punkrock en psychedelische pop heerlijk met elkaar verenigt. Leuke plaat.