xxx VOODOO RHYTHM RECORDS – Destination Lonely - Death of an Angel

Destination Lonely - Death of an Angel

VR12103

TRACKLIST

01 DIRT PREACHER
02 STAYING UNDERGROUND
03 DEATH OF AN ANGEL
04 I DON'T
05 VANESSA
06 STRAIGHT FROM HELL
07 OUTREAU
08 ONLY ONE THING
09 WASTE MY TIME
10 I WALK ALONE

Destination Lonely "Death of an Angel"
LP+Free CD: VR12103 (EAN-CODE: 7640148982603)
CD: VRCD103 (EAN-CODE: 7640148982658)
ORDER DATE OF RELEASE APRIL 14.2017

NO HIPSTER SHIT BUT PURE NO-FI FAROUT WAH WAH OVERDOSE - DESTPERATE BRAIN SQUEEZING GARAGE PUNK NOISE MADNESS GUITAR WALL TRASH BLUES FROM TOULOUSE IN FRANCE !!!

On that Album DESTINATION LONELY take you on a Love Cruise direct to hell with Heavy Distorted Guitars and Wah Wah Guitar solos or very French Soft Depro Heroin Groove Moods. the opener of the album is a cover version from Memphis chaos rockabilly trash trio the GIBSON BROS 'DIRT PREACHER' from the mid 80's then there is a killer cover version of DONALD WOODS AND THE VEL-AIRS from 1955 'DEATH OF AN ANGEL' they punk it completly up and make it as desperate only Destination Lonely can . The Whole album is a mix of very dirty Guitar sounds and very Desperate Slow Death Love songs
DESTINATION LONELY, three ANGRY YOUNG MEN from Toulouse / Bordeaux, arise from a rich ROCK'N'ROLL GARAGE NOISE TRASH culture in the SOUTH OF FRANCE. they played and formed legendary bands such as Blew Up, THE FATALS, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches, Kung Fu Escelators to name a few, touring around and outside the country and released records on contless labels, and now on the road to nowhere as: DESTINATION LONELY. Lo Spider has his own recording studio 'swamplands' recoring bands like THE SPITS, MAMA ROSIN, MAGNETIX, gozilla, dead ghosts etc.

CD: comes in double gatefold cover incl 12 Sided Booklet
12" LP: Jacked heavy Paper, + FREE cd + POSTER


 

 

DEUTSCH

Auf diesem Album nehmen euch DESTINATION LONELY auf eine Kreutzfahrt durch die hölle und spielen dazu Ultra Verzerrte Gitarren Riffs und nimmer endende Wah Wah Solos oder sehr softe Liebes songs in denen es meistens um den Tod geht, der eröffnungs song ist von den Gibson Brothers , einer Legendären Rockabilly Massaker kapelle aus Memphis Tennessee gescriben aus den mitte 80'ern 'dirt preacher' und geht weiter mit ihrem titel song Deadh of an angel der die 2te cover version auf der platte ist und ein 50's Blues Heuler von Donald Woods and the Vel-Airs war .. den die jungs aber bis zur unerkentlich keit verschrederrten und ihren eigene Blues daraus machten. Das ganze album ist ein Grandioser und zermürbender Mix aus Trash Müss und unerfüllter liebe .. klassischer Punk rock !!!!

DESTINATION LONELY, drei ANGRY YOUNG MEN aus Toulouse/Bordeaux, entspringen einer Reichen Rock'n'roll Garage Noise Trash Kultur in Süd Frankreich. sie spielten und gründeten Bands wie Blew-Up, The Fatals, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches, Kung Fu Escelators etc um nur einige zu nennen, Touren Land Auf Land ab haben auf etlichen kleinst Labels Schallplatten und CD's und Kassetten veröffentlicht und sind nun als DESTINATION LONELY unterwegs, Lo Spider hat sein eigenes Aufnahme Studio 'SWAMPLANDS' indem er bands wie the spits, mama rosin, magnetix, gozilla, dead ghosts produziert.

REVIEWS

SCHARFE SCHUESSE (DE)

Wenn musikalische Post aus der Schweiz, genauer gesagt von Voodoo Rhythm Records hier eintrifft, kann ich immer wieder davon ausgehen, dass es sich zu 90% um entartete-, wirklich "andersartige" Kost handelt als sonst üblich. So etwas hält das Leben frisch und lässt immer wieder neue Blickwinkel entdecken, manchmal direkt aus der querverschossenen Schräglage, die jede mathematische Musikformel locker in den Schatten aller Reißbretter stellen.
Mit Destination Lonely schickt das Schweizer Kultlabel ein südfranzösisches Trio in Richtung meiner Ohren, dessen zweite, offizielle Veröffentlichung mit dieser 12" (wahlweise auch auf CD zu haben) nun nachlegen soll. Wenn man allerdings die Bandcampreleases mitzählt, ist "Death Of An Angel" die bereits vierte Veröffentlichung von Destination Lonely. Etwas verwirrend zunächst. Vom Coverartwork her könnte man, dank Geisbock-Pentagramm und dem Albumtitel "Death Of An Angel" direkt an eine Metal Band wie Slayer bzw. an eine Black Metal Band denken, doch diese Suggestion täuscht. "Garage Punk Rock 'n' Roll Heroin Groove" heißt es seitens des Labels. Mit "H" als Teil der Stilumschreibung habe ich ja so meine Probleme, aber gut, es verfehlt das Ziel Interesse zu wecken nicht. Die Frage ist just, ob Destination Lonely genauso fies wie "H" anfixen?
Aus Toulouse und/oder(?) Bordeaux (*lt. deren Bandcamp Site) stammen Destination Lonely, die in 2.010 ihr erstes Release mit der 10" Vinyl "Fun Is Dead" über die Ziellinie brachten. Irgendwann in dem Dreh (2.009?) haben sich Destination Lonely vermutlich gegründet? Informationen über das tatsächliche Bandgründungsjahr findet man leider nicht. Es bleibt also etwas verwirrend, weshalb ich auch mit dem Albumeinstieg vorlieb nehme. Mit "Dirt Preacher" (Track 1) [A-Seite] geht es verwaschen trashy los und bringt eine Mischung aus Punk Rock, Noise und Grunge-igen Sounds durch die Tür. Ich fühle mich bereits beim ersten Anlauf zurückversetzt und mittendrin in der ordentlich dreckverwaschenen Welle des Grunge. Gruppen wie The Breeders, frühen Nirvana, Hole oder auch verstörender Noise Artists wie Ministry oder dem Urgedanken der Einstürzenden Neubauten kommen mir in den Sinn. Am Ende dominiert gefühlt aber eher der Garage Punk Anteil, was auch beim folgenden "Staying Underground" (Track 2; Anspieltip I) so bleibt, während das Tempo noch etwas mehr angezogen wird. Die Mucke macht, trotz - oder wegen(?) der verzerrten Stimmen von Lo Spider und Marco Fatal (inkl. der Backing Vocals von Pablo Malaga) mächtig Bock. Das Albumtiteltitelstück "Death Of An Angel" (Track 3; Anspieltip II) beginnt dagegen mit "Natural Born Killer" Soundtrackatmosphäre und lädt zum sexy Dancing ein. Genauso wie "Dirt Preacher" stammt dieses Stück übrigens aus der Feder von Donald Woods & The Vel-Airs. Selbst die hammondorgeligen(?) Parts fügen sich passgenau in das Stück ein, das sich für jede gute Rock/Trash/Psychobillie/'70s/Punk Rock Bar eignet. Dank der Variabilität bleibt es interessant, zumal mit "I Don't Mind" (Track 4) Midtempo Noise-bluesiger Psychobilly Punk Rock zum Zuge kommt, was auch bestens zu "klassischem" Horrorbilly passt. Bislang kam kaum die typische "French Note" durch, was sich mit "Vanessa" (Track 5) ändert und an liebreizende Damen wie Vanessa Paradies oder auch Brigitte Bardot denken lässt. Beim Hören wird einem unweigerlich bewusst wie viel Einfluss die französische Kultur auf das eigene Leben in den Kinderjahren der '70er- und '80er Jahre ausgeübt hat.

In etwas lahmerem Blues Jam Stil beginnt mit "Straight From Hell" (Track 6) die B-Seite und lässt an '50er/'60er Rock aus Großbritanien denken, als The Beatles und die Rolling Stones den Ton angaben. Dieser Song ist eher so eine Chillout-Kiffer Nummer, deshalb aber nicht schlecht. ;-) Vertrauten Ghost Flow gibt es dank "Outreau" (Track 7) hinterhergeschoben, dem sich experimenteller Avantgarde Grunge Rock/Psychedelic Rock untermischen und vor allem Freunde des Spiritual Rock/Stoner Rock in den Bann ziehen könnte, wenngleich rein instrumental dargeboten. Irgendwie scheint vom Tempo her die Luft raus zu sein, denn auch "Only One Thing" (Track 8; Anspieltip III) schwabbert wie nebulöser Zigarrettenrauch durch die stoned-schwangere Atmosphäre dieses '70er Stoner-Spiritual Rockers. "Waste My Time" (Track 9) bleibt in ähnlich gearteten Spuren, jamt im Post-Hendrix-Spirit vor sich hin und weiß erst gegen Songende mehr Catchiness aufzufahren. Gut, dass "I Walk Alone" (Track 10; Anspieltip IV) zum Finalgang stilistisch (zwar ruhig) verbleibt, allerdings eine verträumte Stimmung mitbringt und dieses typisch sexy französisch-pornöse Etwas mitbringt, das so ein klein wenig Pop im Winkel mitführt, allerdings dank des Gitarrensoli das Rock größer zu schreiben weiß. Ein ziemlich facettenreiches trashy Post-Grunge-iges Spiritual Rock Album mit Seitenschlenkern in Richtung Garage Noise Punk Rock. Dieses Album setzt da an, wo anderen Bands stilistisch die Ideen ausgehen, ohne je zu glatt zu klingen - im Gegenteil der Dreck im Sound von Destination Lonely ist deren großes Plus!
7,75/10 Schafe Schüsse (Voodoo Rhythm Records 2.017)

VOIX DE GARAGE (FR)
Merde alors il fait mal ce nouvel album du trio toulousain. Ayant pas mal écouté les disques précédents je savais à quoi m’attendre mais franchement je ne pensais pas que ce nouvel album se hisserait à ce niveau ! A savoir celui des meilleurs Chrome Cranks / Dum Dum Boys / Beasts of Bourbon... ouai ouai rien que ça !
Blues Noisy Trash Swamp Garage Punk Rock noisy la musique des DESTINATION LONELY est comme un marécage qui vous engloutit, vous absorbe, vous envahit !
60 ans d’histoire du Rock ingurgité et régurgité sous forme d’acid guitare n’ayant rien à voir avec le psychédélisme des minets mais avec son versant le plus sombre, rampant et inquiétant (de quoi faire passer le velvet pour une fanfare).
J’espérais un super disque, mais on est bien au-delà de ça ! Un album plein, entier, fier de lui, varié, puissant et avec assez de subtilité pour rester passionnant de bout en bout !!!

GONZO CIRCUS (NL)
Je hebt dwarse mensen. Je hebt zeer dwarse mensen. Je hebt Beatman Zeller, chef van het Zwitserse Voodoo Rhythm, de overtreffende trap van dwars zijn; en dus ontegensprekelijk een man naar ons hart. Waarom? Wel, in tijden van digitale onzin besluit Beatman om vinyl te blijven uitbrengen. Ook als promo. Steevast gevat in dik karton, meestal een poster, altijd gratis cd en kloek vinyl. Dit keer van een trio uit Toulouse en Bordeaux, met de opvolger voor ‘No One Can Save Me’ uit 2015. Een creatieve periode blijkbaar, want volgens de hoes dateren de opnames op ‘Death Of An Angel’ ook uit 2015. Garagepunk, hier en daar een bluesy ballade en voor het overige volle gas: dat is wat deze band, waarvan de leden eerder speelden in onder meer The Fatals, Blew Up, Jerry Spider Gang en Beach Bitches, ons voorschotelen. Openen doen ze met het heftige ‘Dirt Preacher’, oorspronkelijk van de fantastische Gibson Bros. Het titelnummer is er eentje uit 1955 van de hand van Donald Woods And The Vel-Airs, dat uiteraard helemaal in de vernieling wordt gepunkt. ‘Outreau’ is dan weer eerder gepimpte surf, terwijl ‘Vanessa’ een in het Frans gezongen ballade is die zou passen bij Serge Gainsbourg. De band wisselt steevast tussen uptempo en down-tempo, met een leuk garagepunkplaatje tot gevolg. Bij een tournee hoort een single, en dat is dan ook wat Pierre Omer’s Swing Revue doet: een single uitbrengen. Twee nummers die waren overgebleven van hun album ‘Swing Cremona’ uit 2016, maar daarom zijn ze niet minder. Ze zouden niet mis staan op een compilatie als ‘Incredibly Strange Music’ of iets met Exotica in de titel. ‘I Saw Ghosts’ wordt live mee uitgevoerd door Miss Strane Exotica Flower Lalla Morte, maar hier in een gewone spookversie. De ommekant bevat een nummer geschreven door trompettist Christoph Gantert, die toont dat hij meer kan dan alleen maar toeteren en het nummer gewoon zelf zingt. Net als de A-kant is het een ietwat morbide liedje, dat wel past bij Mexicaanse dodenvieringen. Een beetje exotisch, we zeiden het al.