The Dead Brothers - Angst

 
TRACKLIST
1. Le Sifflet des Mineurs
2. Les Papillons Noirs
3. Everything's Dead
4. Ghost Train
5. Angst
6. Pretty Polly
7. Zeirly
8. Did We Fail?
9. Mean Blue Spirits
10. Angela
11. Baron Samedi
12. Marie Mouri
13. Es isch kei Soelige Stamme

THE DEAD BROTHERS 'angst'
Format CD: VRCD106 (barcode: 7640148982719)
Format LP: VR12106 (barcode: 7640148982764)
Release Date: FEB.02.2018
ORDER
CD: COMES IN DOUBLE GATEFOLD COVER INCL 12 SIDED BOOKLET
12" LP: + FREE CD + PRINTED INNERSLEEVE

THE EDGE OF TIME PSYCHO MUSIC-NOIR FOLK FROM SWITZERLAND PLAYING SERGE GAINSBURG AND OTHER DARK TRACKS

THE RECORD
We are standing at the edge of the end of times. The catastrophy is imminent. La peur est partout. Fear (Angst) is Everywhere.
The Dead Brothers hid in the Vosges mountains (Saintes Marie aux Mines) to take the puls of our time. They tuned into Serge Gainsbourg's Papillons Noirs with Rodolphe Burger and echoed traditional swiss yodels from the middle ages. With texts penned by the late Robert Walser and underground cineaste Marcus Aurelius Littler they tell in ANGST, 13 stories of joy and misery and about the difficulty of being human in these troubled times. Hundreds of notes by violins and tubas, banjos and wurlitzers, Cisters from Emmental and swiss bagpipes, a positif from the the vosgian mountains, acid guitars doing calypso and Voodoo choirs chanting along mould together in this new masterpiece by the legendary Dead Brothers. Who would of thought that the puzzle of european folklores that the Dead Brothers have put back together would draw the more sombre route that rock'n'roll took hidden in the alps. Mixed by engineer Excellence Bertrand Siffert (The Young Gods, Yello) it's the Dead Brothers 7th album for the bernese label Voodoo rhythm.

BIOGRAFIE
The Dead Brother's roots fetch far in musical history. They started digging their graves in 1998. Punk rock and country blues are part of their DNA. So are the stage antics of Cab Calloway, Kurt Weill's Three penny opera and the european folklore instrumental excellency. 7 Full lenght Albums where Released on Voodoo Rhythm Records ,and countless Coopertaions with TV And Movie (BBC Documentry (The Genious of Madame Curie - 2013) and theatre (Theater Basel: 3 Penny Opera) etc. Alain Croubalian the Head of the Dead Surrounded many influential musicians around him from the Swiss Underground and Folkloristic Music Scene for ages (Landstrichmusig, Patent Ochsner, Echo, d'Giigemaa), others have a foot in theater, comedy, cinema and Vaudeville (Stadt Theater Hannover, les Trois Suisses, 9 Volt Nelly) some are orchestra directors and some italo crooners,
Alain Croubalian Started his Music Career in the early 80’s with the band Les Maniacs (Stop itBaby records) in 1998 the had enough from electric music and formed the Dead Brothers the one and only Funeral Real Heavy Metal band (they had um to 5 Tubas in the band) .. and all acoustic instruments they Created the weirdest mix of Folklore and Modern Music ever came out of Switzerland  





DEUTSCH
dies ist das 7. Album der Dead Brothers für Voodoo Rhythm records und wir stehen am Abgrund und am Ende der Welt, die Katastrophe steht unmittelbar bevor Angst herrscht überall, diesen Voraussetzungen sind sie in die Vogesen (Französische Berglandschaft) gepilgert um zusammen mit Rodolphe Burger Mitelalterliche Jodel klänge mit der Absurdität von Serge Gainsbourg zu vermischen in: Papillons Noirs. Mit Texten des verstorbenen Robert Walser und dem Untergrund Cineasten Marcus Aurelius Littler erzählen sie in ANGST 13 Geschichten von Freude und Elend und von der Schwierigkeit, in diesen unruhigen Zeiten Mensch zu sein. Hunderte von Noten mit Geigen und Tubas, Banjos und Wurlitzer Orgeln, Calypso und Voodoo-Chöre spielen auf diesem neuen Meisterstück der legendären Dead Brothers zusammen. Wer hätte gedacht, dass das Puzzle der europäischen Folklore, das die Dead Brothers hier wieder zusammengefügt haben diesen düstereren Weg beschreiten würde. Rock'n'Roll der in den Alpen versteckt war. Gemixt von keinem anderen als: Bertrand Siffert (The Young Gods, Yello)


FRENCH
LE DISQUE
On est au pied du mur d'une époque cataclysmique: Fear is everywhere. Angst ist überall. la Peur est partout.
The Dead Brothers se sont retirés dans les contreforts des Vosges pour pondre un album qui prend le pouls de notre temps. Dans la retraite de Rodolphe Burger, à Saintes Marie aux Mines, ils ont enregistré un chef d'œuvre qui rassemble les Papillons noirs de Gainsbourg, (avec Rodolphe Burger dans le rôle de Serge) et des yodels primitifs qui résonnent depuis le moyen âge dans les Alpes suisses. Des textes de Robert Walser et du cinéaste underground Marc Aurelius Littler côtoient les cistres d'Emmental, le positif vosgien et une grosse caisse américaine d'enfer. L'album ANGST rassemble 13 histoires de misère et de joie extatique qui prouvent la difficulté qu'il y a à être humain en ces temps troublé. Des centaines de notes violons et de tubas, de banjos et de wurlitzer, de guitares acides et de chœurs vaudous. Qui aurait pensé que les bribes du folklore européen, réarrangé live par cet orchestre mort, dessinerait la silhouette de ce qu'aurait dû être le rock'n'roll, qui aurait pris une route plus
sombre caché dans les montagnes européennes. Mixé par l'ingénieur Bertrand Siffert (The Young Gods, Yello) c'est le 7ème album pour le lasbel bernois Voodoorhythm Records.
BIOGRAFIE
Les racines des Dead Brothers sont ancrées très loin dans l'Histoire musicale. Ils creusent leur tombe depuis 20 ans. Le Punk, le rock, le blues, le gospel et la country font partie de leur ADN. Comme l'attitude scénique de Cab Calloway, l'Opéra de quat'sous de Kurt Weill et l'excellence instrumentale du folklore européen. Certains membres rénovent la scène folklorique suisse depuis des plombes (Landstrichmusig, Echo, d'Giigemaa, Patent Ochsner) d'autres ont un pied dans le Vaudeville, le cabaret, le théâtre et le cinéma (Stadt Theater Hannover/Hamburg, les Trois Suisses, 9 Volt Nelly, M.A. Littler), certains dirigent des orchestres et certains sont des crooners italiens; et avant tout cela Dead Alain jouait de la basse punk'n'roll pendant 17 ans avec les Maniacs: tous trouvent un foyer pour leur Saudade dans la musique des Dead Brothers. Ils ont ouvert cette boîte de Pandore de blues mondial il y a 20 ans déjà: aujourd'hui leur son est partout: dans les publicités pour les voitures, dans chaque série télévisée. Qu'importe the Dead Brothers, and sisters, croient encore au monde perdu auquel ils rêvent.

 

REVIEWS:

musikch (CH)
Die Dead Brothers machen nach 20 Jahren mit ihrem 7. Album immer noch die Musikszene und nicht nur die unsicher. Sie haben ihren Rhythmus wieder gefunden und grooven so richtig herrlich dunkel los mit ihren Tubas, streichen darüber mit den Geigen, lassen uns zu den Emmentaler Zittern zittern, klimpern dazu auf dem Banjo oder jagen einem mit den schweizerischen Dudelsäcken den Schauer über den Rücken. Schaurig tönt es auch wenn sie Zäuerli spielen oder das Volkslied “ Es isch kei söllige Stamme“ im Chor singen, wirklich schaurig schön. The Dead Brothers mit dem Bruder Alain aus Genf von den Maniacs und viele Mitmusiker aus anderen Band aus der ganzen Schweiz haben mich schon immer begeistert, aber dies ist nach ihrem ersten Album das Beste. Nicht verpassen diesen Folk Noir aus einheimischen Gewächsen. Fredi Hallauer

TRACKS (CH)

hug. Es ist immer eine Freude, wenn die Genfer Dead Brothers wieder mal ein Album veröffentlichen – «Angst» ist bereits ihr siebtes in zwanzig Jahren, das Sammelsurium «Leftovers & Rarities» von 2015 nicht mitgerechnet. Das zeugt von einer respektheischenden Konstanz, und so überrascht es nicht wirklich, dass dieses Sextett auch in ganz Europa Konzerte gibt, ohne darum viel Aufhebens zu machen. Was natürlich in erster Linie mit der Musik zu tun hat: Kaum eine andere Band auf dem Kontinent vertont das Ungemach der Seele so beklemmend und gleichzeitig galgenhumoristisch und aus so vielen verschiedenen Quellen schöpfend. Auch für «Angst» inspirierten sich die Mannen um Sänger Alain Croubalian mit allem, was ihnen in die Finger geriet: alter Schweizer Ländler, Walzer und Blues, Folk und Chanson, Texte von Robert Walser und Marcus Aurelius Littler – diesmal vor allem aus dem etwas weit definierten Alpenraum. Entsprechend gross ist auch das Arsenal der eingesetzten Instrumente. Entstanden ist daraus einmal mehr die schönste Begräbnismusik (wie die Band selber sagt) der Welt: heiter und beklemmend, tragisch und komisch, düster und klar, traditionalistisch und modern, alles gleichzeitig, alles immer auf den Punkt gebracht. Gut, man könnte handkehrum sagen: Nichts Neues aus dem Hause Dead Brothers, ausser dass das Cover, sagen wir mal: untypisch ist im Vergleich zu den vorhergehenden. Aber hey: Wer aus so vielen Quellen etwas so Eigenständiges macht, der soll ruhig so weitermachen.

RADIO RABE (CH)

Während gut einer Stunde hat Alain Courbalian, der Kopf hinter The Dead Brothers, Rede und Antwort gestanden. Wir sprachen mit ihm über den Tod und das Leben, über den Teufel und Gott und über die Angst, die man in der heutigen Zeit haben kann. In der Sendung stellte er uns das neue Album „Angst“ vor, erzählte uns von der Zeit der Aufnahmen an einem wunderbaren Ort in den Vogesen in Frankreich, die so gut war, dass sie eigentlich nie hätte aufhören können … Er liess sein Flair für Zeitgeschichte durchschimmern, verriet uns, warum die Auftritte der Dead Brothers immer einmalig sind und welche neuen Instrumente auf der neuen Scheibe zu hören sind. Wer beim neuen Album genau hinhört, kann auch einen Text von Robert Walser erkennen oder jahrhundertalte, traditionelle Schweizer Volkslieder … In der Sendung spielte er die zwei Songs „Everything Is Dead“ und „Death Blues“ live und unplugged im Studio von Radio Bern RaBe.

SLEAZE GRINDER (USA)

16 years ago, I got my first taste of the Dead Brothers. A very singular sensation, this Swiss funeral-folk band played music that sounded like it was literally created by skeletons. You could hear the bones creak and pop as the songs churned along, haphazard and wobbly, a lonesome cacophony of banjos and tubas and weird skittering things hiding in corners. My wife hated it, banned it from the house, so I listened on my own, taking long meandering walks at night with my headphones on, listening to morbid little ditties like Angel of Death and Goldbrunbrunnen Platz. It was like the hidden soundtrack of quiet death in the big bustling city. I’ve been a fan ever since.
Here’s the thing. The brothers do not fear death, they praise it, exalt it, admire it. Perhaps it’s a way to keep death appeased and at bay, but their music almost makes death seems like some welcome presence. a warm embracing hand reaching out after a long and tiresome journey.And that, after all, is exactly what you’d want from a funeral band. The Dead Brothers have a new album. It’s called Angst, it’s on Voodoo Rhythm, and it’s beautiful in its own unique, shambling, melancholy, sulfurous way. I think you’ll really like it. After all, ten outta ten people die. You might as well just embrace it.

VOIX DE GARAGE (FR)

Ah oui ça fait toujours plaisir de retrouver les Suisse !  Et avec ce nouvel et 7ème album ils posent une pierre supplémentaire dans leur jardin ! Un jardin musical qu’ils cultivent depuis longtemps et qui n’appartient qu’à eux ! Cette incroyable fanfare funéraire qui joue un croisement improbable de Death Country mélangé aux musiques folklorique de la Mitteleuropa, Cabaret décadent années 30, Cajun, Swing des roaring 20’s, fanfare Punk, mariachi, Rock’n’Roll roots… en fait un empilage d’influences qui aboutissent à la musique des Dead Brothers. Une plongée dans la tête de 5 musiciens aux oreilles ouvertes largement, aux envies vastes et aux capacités instrumentales étendues. Les suisses veulent vous sortir des chemins trop balisés, ils marient les rythmes sans sombrer dans la world music en conservant toujours une vibe Rock qui n’est jamais envahissante. 7 albums et pas une faute de goût. La class tout simplement ! De la musique pour les amoureux de la musique et de la vie dans sa diversité !

GÄSTELISTE (DE)

Angst haben die Schweizer Dead Brothers allenfalls vor der Langeweile - denn: "In der Schweiz, wo wir herkommen, passiert nie etwas." Diesen legendären Satz sprachen die Herren dereinst bei ihrem Auftritt auf dem Orange Blossom Festival. Das ist auch der Grund, warum die Dead Brothers sich auch auf ihrem siebten Album wieder weit über alle möglichen Tellerränder hinaus lehnen - seien sie musikalischer, sprachlicher, stilistischer, regionaler oder konzeptioneller Natur. Serge Gainsbourg, Robert Walser, Marcus Aurelius Littler, archaische Schweizer Folklore, verdrehten Stolper-Blues- und Americana-Folk-Elemente, angeschrägte Psychedelia, Volksmusik, Rockmusik, Chansons und Weill'sche Dramatik flechten die toten Brüder mit - nun ja nicht gerade leichter, aber furchtloser - Hand zu einer multilingualen, multikulturellen und multinationalen Melange, die selbst in der kontemporären Schrat-Szene wahrlich ihres Gleichen sucht. -Ullrich Maurer-

CLEAR SPOT (NL)

Hundreds of notes by violins and tubas, banjos and Wurlitzers, cisters from Emmental and swiss bagpipes, a positif from the the Vosgian mountains, acid guitars doing calypso and voodoo choirs chanting along mould together in this masterpiece by the legendary Dead Brothers.

JPC (CH)

Dies ist das 7. Album der Dead Brothers für Voodoo Rhythm Records und wir stehen am Abgrund und am Ende der Welt. Die Katastrophe steht unmittelbar bevor, Angst herrscht überall. Unter diesen Voraussetzungen sind die Dead Brothers in die Vogesen gepilgert um zusammen mit Rodolphe Burger mitelalterliche Jodel Klänge mit der Absurdität von Serge Gainsbourg zu vermischen. Mit Texten des verstorbenen Robert Walser und dem Untergrund Cineasten Marcus Aurelius Littler erzählen sie in Angst 13 Geschichten von Freude und Elend und von der Schwierigkeit, in diesen unruhigen Zeiten Mensch zu sein. Hunderte von Noten mit Geigen und Tubas, Banjos und Wurlitzer Orgeln, Calypso und Voodoo-Chöre spielen auf diesem neuen Meisterstück der legendären Dead Brothers zusammen. Wer hätte gedacht, dass das Puzzle der europäischen Folklore, das die Dead Brothers hier wieder zusammengefügt haben, diesen düstereren Weg beschreiten würde. Rock'n'Roll, der in den Alpen versteckt war. Gemixt von keinem anderen als: Bertrand Siffert (The Young Gods, Yello)

RADIO X (CH)

Die Dead Brothers stilisieren sich als “Begräbniskapelle” und sind Vertreter der uralten Tradition des Folklore. In ihren musikalischen Überlieferungen finden sich Rock&Roll Geister, Voodooblues Rhythmen, Elegien der Liebe und Melancholie – und ewig lächelt der Tod. Alain Croubalian hat mit uns über “Angst” und das neue Album seiner Band gesprochen. Hört mehr im Albumtipp von

SWISS MUSIC EXPORT (CH)

“I have no memories, I only have scars”, sings main Dead Brother Alain Croubalian on this, the Dead Brothers’ eighth album. It’s called “Angst”, and – to be perfectly honest – it’s just as brilliant as all the ones that went before. It is released on 9 February 2018 on Reverend Beat Man’s supergroovy Voodoo Rhythm label. Formed by Alain Croubalian after the end of the legendary Genevan post-punk outfit Maniacs in the late 1990s, the Dead Brothers, with a tuba instead of a bass guitar, combine rattling rockabilly rhythms, central European folk fiddles and a love of Cramps with a deep understanding of how there’s nothing more uplifting in music than sad melodies and lyrics about everything that can go wrong in life. Dead Brothers are probably the closest any Swiss band has ever come to inhabiting the same musical cloud as Tom Waits. They celebrate the release of another album full of balm for tortured souls with an extensive tour of Germany, Netherlands and Switzerland. Voodoo Rhythm Records has a global distribution network. Check it out here.

musica inclasificable (MEX)
Dentro del extenso catálogo del sello suizo Voodoo Rhythm Records destacan los grupos de rock sudoroso, con guitarras penetrantes y ritmos salvajes que remiten a los primeros cavernícolas que poblaron el planeta, pero en realidad el abanico de sonidos que incluye la disquera es demasiado amplio y el ejemplo más grande se puede apreciar con The Dead Brothers y su elegante y refinado estilo. De esta forma, a cuatro años de su pasado material de estudio, el conjunto que actualmente reside en la ciudad de Ginebra ha ganado notoriedad por su sonido que al igual que un complicado rompecabezas, incluye partes de folk, jazz, gypsy, blues y rock, lo que ha derivado en que algunos los describan como una banda de jazz gótico. Con una fuerte influencia de la canción francesa y en especial de Serge Gainsbourg, el grupo actualmente es encabezado por Alain Croubalian, quien cuenta con una aterciopelada y deprimente voz que podría llegar a confundirse con la de Mark Lanegan, pero con la diferencia de que en este caso se hace acompañar de una decena de músicos que ejecutan violines, mandolinas, acordeones y pianos, lo que genera como resultado un nutrido y elaborado sonido. Titulado simplemente como Angst, el séptimo material del grupo presenta 13 temas que son cantados en inglés, francés y alemán, lo que muestra las aspiraciones artísticas del conjunto, además de que la experiencia previa de los integrantes de The Dead Brothers se refleja en que han participado en la musicalización de obras de teatro y documentales. Con el eje central de que el fin del mundo es inminente y cada vez nos acercamos más al último día de la humanidad, el conjunto europeo confeccionó la que podría ser la banda sonora perfecta del apocalipsis y mediante dulces susurros preparar a las personas para su próxima extinción. Como parte del material destacan temas como "Everything's Dead", "Pretty Polly" y "Angela", todos finamente interpretados y en los que se reafirma el estilo sombrío y melancólico del grupo que ya cuenta con dos décadas de trayectoria. Si el final de todo se encuentra cerca, mejor que sea mientras se escucha a The Dead Brothers acompañado de un copa de vino mientras se observa el caos y la destrucción por la ventan

 

PURE GRAIN AUDIO (USA)
On the surface, for the unfamiliar listener, The Dead Brothers could be immediately judged as some sort of horror-themed rock act or something else with similar characteristics. That description couldn’t be further from the truth; their style gears towards the older and more eclectic genres and their new LP, Angst (the seventh release for outlier punk n' roots label, Voodoo Rhythm Records), carries this aura of nostalgia and mystique within the orchestrations made by the Swiss dark cabaret.

Reading up on this troupe’s past, add in listening to previous albums in conjunction with Angst, their competitive advantage is in incorporating a theatrical feel within the mix of old time-roots genres (i.e. folk, Django-jazz, country waltz, blues) and punk rock. (More so in the roots music than the actual punk world with this record.) An enjoyable characteristic The Dead Brothers possess is the use of different kinds of instruments (i.e. bagpipes, tubas, banjos, acoustic guitars, stand up bass, violins, fiddles, organs) to shape the mood of their songs.

Along with displaying their musical talent, it shows their awareness of the potential each instrument carries in getting the right emotion from the track, an important trait that coincides with the lyrics their leader, Alain Croubalian, spins in a storytelling fashion. This guy is a showman; he has a knack for writing about unpleasant subject matter (i.e. longing, death, and tragedy) and turning it into something engaging and thought provoking while switching tongues between French, Swiss-German, and English with each song.

The cover art alone exemplifies the rural gothic atmosphere Angst holds within its songs. The opening kicks off in eerie vaudeville fashion with resident organist Reslie Burr’s .45 second solo organ grinder exhibition “Le Sifflet Des Mineurs” and Croubalian and co-partake in their own lumbering percussion-driven gypsy-folk cover rendition of “Les Papillions Noir”, originally scored by the Parisian pop titan Serge Gainsborough. The Dead Brothers website confers the group being “death blues funeral trash”. Not sure if it can be elaborated on, but the murder ballad “Pretty Polly”, “Everything’s Dead”, and “Marie Mouri” are good indicators of the idea.

The choice cut goes to the somber-sounding piano ballad “Angela” which has Croubalian singing about a significant loss, with the melody weaving between both an uplifting and tragic feel. A revisit to the waltz genre rounds out the title track and a bit on “Mean Blue Spirits”, which also elicits a funeral cadence of sorts along with “Marie Mouri”. To conclude their seventh effort, these guys know how to go out in style and prove so with the mammoth sounding Euro-centric bagpipe and chanting finale, “Es isch kei Soelige Stamme.” Definitely, a compelling record from a unique band.