xxx VOODOO RHYTHM RECORDS – THE JUKE JOINT PIMPS - BOOGIE THE HOUSE DOWN - JUKE JOINT STYLE

THE JUKE JOINT PIMPS - BOOGIE THE HOUSE DOWN - JUKE JOINT STYLE

VR1246



TRACKLIST

1. DUST MY BROOM
2. MEAN AND EVIL
3. DICK SHAKE
4. SEASONS LOVE
5. ROLLIN AND TUMBLIN
6. CONSTIPATED BLUES
7. RED WINE
8. MONEY HONEY
9. HOLY JUKE JOINT BEAT
10. WOLFMAN'S ROMP
11. SHY GUY
12. I CAN'T BE SATISFIED
THE JUKE JOINT PIMPS  "BOOGIE THE HOUSE DOWN - JUKE JOINT STYLE"
LP: VR1246 (EAN CODE:7640111767503)
CD: VRCD46 (EAN CODE: 7640111767435)
ORDER

T-Man and Mighty Mike live in Cologne in Germany. They had been playing Memphis and Chicago blues in the rivalling bands The Silvertones and Little Roger & The Houserockers. Maybe some time in '04 Mike and T-Man teamed up with an upright bass player to rock some private students parties, got hired for a couple of shows in local bars, picked up hitting the drums while losing the bassist along the way and suddenly they were The Juke Joint Pimps, two blues guys wearing white pin stripe suits, red shoes and jewellery, blasting rough juke joint music for everybody who cared to dance or listen.
A two-man band with drums, harmonica, guitar and a voice that can shatter glass – pretty much all you really need to play good music! They sound like Elmore James, Howlin' Wolf, North Mississippi Hill Country Blues and Reverend Charlie Jackson. Within very little time the Juke Joint Pimps have evolved into a unique act. "They sound "black" enough to cater to a traditional blues audience while being so wild, loud and raw that the punk rockers and garage freaks dig them just as much. And they're really truckloads of fun to watch!
Their 1st album on Voodoo Rhythm Records compiles tracks from two different recording sessions. 'Dust my Broom', 'Rollin and Tumblin' and 'I can't be Satisfied' were on their first demo, recorded live by Mr. Ray Collins on a Tascam Porta One in their rehearsal room in 2005. The rest of the songs were recorded live onto a one track tape recorder at the Hot Spot Recording Service in Willich in 2007. Live, loud, no overdubs or high tech gimmicks. The Album was mastered in Bern by Central Dubs. Cover art by Beat-Man himself. So, here we are, proud to present black&white, electrifyin' blues energy of the highest grade.


 

 

 DEUTSCH
Es muss um 2004 herum gewesen sein als sich die Kölner T-Man und Mighty Mike zusammen taten um auf privaten Studentenparties wilden Rhythm & Blues zu spielen, anfangs noch als Trio. Der rasche Verlust des Kontrabassisten zwang Mike ans Schlagzeug, um bloß nicht als akustisches Bluesduo zu enden. Wenn schon zu zweit, dann als Two Man Band! Die Juke Joint Pimps waren geboren. In schrillen Zuhälteroutfits und behängt mit tonnenschweren Klunkern spielten sie ihre ersten Konzerte mit ungehobelten, krachigen postwar Chicago Blues. Was beim örtlichen Bluespublikum anfangs auf wenig Gegenliebe stieß, wurde von der Trash- und Punkrockgemeinde auf Anhieb mit offenen Armen empfangen. Die wilde, rohe Energie des frühen elektrischen Blues und der anarchische Humor von zwei Oddballs vereinen die Genrelager.
Et voilà, ihr erstes Album auf Voodoo Rhythm Records.
Ihre Vorlieben zu Elmore James, Howlin' Wolf, North Mississippi Hill Country Blues oder Reverend Charlie Jackson sind unverkennlich – und genau dieses Feeling konnten wir einfangen.
BOOGIE THE HOUSE DOWN ist das Resultat von zwei verschiedenen Sessions - ‚Dust my Broom', ‚Rollin and Tumblin' und ‚I can't be Satisfied' wurden 2005 im Proberaum auf einem Tascam Kasettenrekorder aufgezeichnet und dienten als erstes Demo der Band. Die restlichen Songs wurden in Willich vom Hot Spot Recording Service mit einer One Track Bandmaschine aus den 50ern aufgenommen. Alles live, laut und ohne jegliche technischen Spielereien.
Nach einem excellenten Mastering in Central Dubs / Bern und Cover Art by Beat-Man persönlich, präsentieren wir Euch stolz schwarz/weiss elektrisierende Bluesenergie Güteklasse A.
Enjoy!



REVIEWS:

MOTORAVER (DE)
Und da sage noch einer, Köln sei komplett Scheisse... Wie schon Jancee Warnick mir gegenüber andeutete, steckt die Stadt voller guter Musik. Mit den Juke Joint Pimps jedenfalls liegt ein neues Ergebnis der Kölner Musiklandschaft vor - und was für eines! Wildester Blues mit einer Energie und einem Trashfaktor rübergebracht, dass dir der Arsch raucht. Dreckig, gefährlich und unglaublich gut. Die Bluesfans schütteln mit dem Kopf, die Garagefanatiker lieben es und die holde Weiblichkeit wackelt einfach mit dem A****. Who gives a fuck!? Die Two-Man-Band ...aus Mighty Mike und T-Man hantiert mit Drums, Gitarre, Mundharmonika und Stimme und steht soundtechnisch zwischen den Klassikern wie Howlin´ Wolf oder Elmore James und den "neuen" One-Man-Bands wie Bob Log III oder John Schooley & His One Man Band. Die Aufnahmen stammen aus zwei Sessions von 2005 und 2007, die Töne wurden aus Billiginstrumenten herausgeprügelt und mit authentischem 50th-One-Track-Equipment aufgenommen. Damit entsteht ein unglaublich direkter, kratziger Sound, dass dir die Kinnlade runterfällt. Das Luden-Outfit der Jungs ist dazu noch extrem stimmig, um das Genre ins Heute zu puschen. Das Coverartwork kommt vom Beat-Man himself. Also wenn ich Kölner wär, wär ich mächtig stolz

20 MINUTEN (CH)
CD OF THE WEEK:Juke Joint Pimps paaren alten Blues mit Rockabilly Die Kölner Juke Joint Pimps haben sich ganz dem frühen elektrischen Chicago-Blues verschrieben , doch ohne dabei Denkmalpflege zu betreiben.
Auch wenn die Aufnahmequalität auf «Boogie the House Down» teilweise an alte Jack-Johnson-Schellacks erinnert , schafft es die Two-Man-Band , den Sound ins neue Jahrtausend zu hieven: Sie paaren den Blues mit der wilden und rauen Energie des Rockabilly. In Zeiten , in denen die White Stripes Stadien füllen , muss es auch Platz für die Pimps geben , auch wenn es nur kleine Garagen sind.
nik

Inkongnito Records – Mailorder – D
Kaum eine US-amerikanische Band schafft es heutzutage noch den rauhen Sound aus der frühen Zeit der Chicago Blues Legenden rüberzubringen, welche damals als erste auf die elektrisch verstärkte Gitarre setzten. Umso verwunderlicher ist es, daß dieses Duo aus dem Rheinland soviel Gespür für diese fast unnachahmliche Art von Musik mitbringt. Die 12 Nummern, die allesamt durch brillante Gitarrenarbeit, grandioses Mundharmonikaspiel und stimmgewaltigen Gesang geradezu pechschwarz klingen, bieten dazu noch einen extrem wuchtigen auf den Punkt gebrachte Schlagzeugrhythmus, der bei Songs wie etwa "Mean And Evil" sogar mit den härtesten Ghetto Funk Kapellen der späten 60er Jahre mithalten kann. Dazu kommen großartige Partynummern wie etwa der "Dick Shake" mit denen sie locker KING KHAN & BBQ den Rang ablaufen können. Insgesamt gesehen sind die JUKE POINT PIMPS aber ernsthafter, authentischer und rauher als alles andere was in den letzten Jahren aus dieser musikalischen Ecke kam. Hut ab vor T-MAN und MIGHTY MIKE! Top Artwork im Retro Stil mit dazu passenden Pin Up Photos.
nik

GONZO CIRCUS (NL)
Uit Keulen komt niet alleen maar house en elektronica, dat bewijst het duo The Juke Joint Pimps dat ons vergast op twaalf krakers die boogie met blues verenigen. T-Man en Mighty Mike speelden voorheen in de rivaliserende bands The Silvertones en Little Roger & The Houserockers, waarin ze Memphis en Chicago Blues speelden. Ze begonnen samen te musiceren in 2004 en hadden in die tijd nog een derde kompaan die de staande bas mishandelde. Die zijn ze doorheen de jaren kwijt gespeeld, net als de bas. Staande drums, gitaar, harmonica en zang, meer heeft het duo niet nodig om er in te vliegen. Uniek aan hun sound is dat ze net zo goed bluespuristen kunnen overtuigen als dat ze garage en punkfanataci weten te overtuigen. Hun muzikale vakmanschap in combinatie met een wilde, luide en ruwe show zijn daar de hoekstenen van. Drie nummers van deze plaat zijn afkomstig van hun allereerste demo uit 2005, de rest werd in 2007 op de band geslingerd, in uitermate primitieve omstandigheden. Een éénspoorsrecorder volstond om hun ruwe livesound op te nemen, wat de nummers eigenlijk des te meer kracht verleent. Geen technologie of overdubs, gewoon pure bluesboogie zoals die hoort te klinken. Het is net alsof we terug in de tijd worden gekatapulteerd, toen wit en zwart samen aan het dansen ging op jukejointmuziek. Zalig. Mama Rosin kan ons met zijn debuut heel wat minder bekoren. Het trio komt uit Genève, Zwitserland en speelt een mengeling van cajun en zydeco met gebruik van traditionele instrumenten als de fiddle, banjo en triangel naast gitaar en drums. Ze inspireren zich voor zowat de helft van de tracks op nummers van onder meer Joe Falcon en Adam Hebert en gaan voor hun eigen songs in diezelfde traditie verder. De dertien nummers raken ons echter totaal niet, glijden van ons af als mislukte kermismuziekjes of als niet te volgen walsjes waar we niets aan vinden. Het gebeurt ons zelden met de releases van dit label, maar deze release is niet aan ons besteed.(Patrick Bruneel)

.Atapuerca Factory. Rudimentariamente musicales - Spain
Otros que tal y del establo Voodoo Rhythm. Satisfacción garantizada, ruina para cualquier fiesta indie y desazón y rechinar de premolares para el infraser del gorrito trendy y la mochilica repleta de basura Siesta o Subterfuge.Dos ganapanes de Colonia con una laaaaarga experiencia en combos raw blues yanquis (Los Silvertones o Little Roger y los Houserockers, p.e.) y una entendedera y una clase para la música del diablo que no es de este mundo. Harmonica, batería, guitarra, voz y tripas, niñas, muchas tripas.Su primer disco acaba de salir y pueden conseguirlo vía fast fellatio a este cronista o apedreo al indie ese al que le mola Marlango, Vds. mismas. "BOOGIE THE HOUSE DOWN", han llamado a su retoño, y les aseguro que tras una primeriza escucha, entiendo el porqué les molan tanto a freaks del garage, negratas puretas de Mississipi y punk rockers que no le hacen ascos a la raíz, además de al mismísimo Lemmy Motorhead (bueno, ésto yo no lo sé, pero me lo imagino).Como debe ser, coño, que los putos Pixies ya murieron hace lustros y el J Mascis parece mi abuela Genoveva recién amortajada.Como dice el Reverendo Beatman, "we are proud to present blackandwhite, electrifiyin' blues energy of the highest grade". Tal cual, no lo dejen escapar. Bueno, moderniqui, tú si quieres puedes seguir con Bjork, que en el taller ocupacional del polígano debes chanar tela.

SLEAZEGRINDER ( USA)
From the ever bountiful bowels of the Deutsche delta, Mr Beat-Man once again unceremoniously summonses a sharp-dressed pair of juicily jousting Memphistoleros brandishing filthy funk judderfuck blues dereliction. With a slew of originals sucking pips from the likes of Dust My Broom and Rollin' And Tumblin' along with I Can't Be Satisfied like old Elmore James and mandrake Muddy jumping up and down on the devil playing harp thru his entrails and using his liver as a bass drum beater this devil drunk duo aren't perhaps quite as eviscerating as other VR releases (see 1 2 bar bonkers Bruges bruisers Stinky Lou And The Goon Mat With Lord Bernardo) but virulent voodoo muck like Constipated Blues and their dainty reacquainting of howlin' Harpo's Hip Shake as Dick Shake easily tears up the sickly buttery brulee in blues magazines and still may make you salivate outta unexpected places and slither into voracious and quite vertigo-inducing appetites. Amen. Slip 'em some skin. Stu Gibson

GROOVE ACTION – Spain
dimecres, 5 / març / 2008 Suposant que una mayoria dels nostros lectors no tan sol s'inyectan soul funk i groove per cada vena que troban, que de tant en cuant també se pegan un trip amb altres estils, avui volem parlar del blues. el blues com dou ser. salvatje, brut, potent.el blues dels "juke joint pimps".per començar: els tios no son massa cool. son vells, lleigs i alemanys. si cualcú amb l'introducció va pensar en direcció jon spencer o tigerbeat: no! (en tot cas mes tigerbeat que jsbx)pero, ningú els paga per guapos, amb sort cualcú els paga per la musica.els seu estil: una mezcla de blues, una mica de gospel (i aixo lo escrib perque ho diuen ells) i molt de rock'n'roll.el mighty mike, que també firma per reverend mike (bateria harmonica, vou) i en t-man (guitara) - vaya noms - semblan haver perfecionat el so de grups de dos. un so compacte, plé i amb molta energia.després d'haver publicat el seu primer disco "boogie the house down" (voodoo rhythm records) a final de març començan una gira per suiza i alemanya.queda per veure si en directe tenen els mateixos collons que en el disc.a youtube varen publicar un video tocant a lo que semba una porxeria.

PLANET TRASH – NL
Zondag 2 maart: Boogie The House Down Juke Joint Style - The Juke Joint Pimps Boogie The House Down Juke Joint Style - The Juke Joint Pimps Hoe deze twee blanke, Duitse (!) mannen het voor elkaar krijgen weet ik niet, maar het lukt ze om te klinken alsof ze zwart zijn en hun opnames minstens een halve eeuw geleden gemaakt hebben. Ok, als je heel goed luistert hoor je natuurlijk een Duits accent, maar het accent is minimaal en stoort geen moment. The Juke Joint Pimps bestaan uit T-Man en Mighty Mike (echte Duitse namen natuurlijk) en is afkomstig uit Keulen. Beiden speelden in bluesbandjes genaamd The Silvertones en Little Roger & The Houserockers die ongetwijfeld wereldberoemd in Keulen en omstreken waren. Een jaar of vier geleden begonnen T-Man en Mighty Mike samen te spelen en zonder dat ze er zelf erg in hadden ontstond ineens The Juke Joint Pimps. Lekker rauw, minimaal, lo-fi en wild. Uit mijn, overigens zeer karige, collectie bluesplaten pikte ik laatst een verzamelaar van Elmore James. Diens Dust My Broom wordt gecoverd door de Pimps en de bluesstijl van het duo ligt in het verlengde van Elmore James. Best opmerkelijk om naar twee Duitsers te luisteren die klinken als een bluesgrootheid die al 45 jaar dood is. Boogie The House Down Juke Joint Style staat er vol mee.

Flight 13 – Mailorder
Der Voodoo Rhythm Mann geht mit seinen Releases immer weiter zurück in der Musikgeschichte - hier er jetzt in den 40ern angekommen, klassicher Swamp Blues, gespielt von zwei weissen Jungs aus dem Rheinland - Mike und T-Man, zwei Typen in weißen Nadelstreifenhosen, roten Schuhen und Schmuck mit Schlagzeug, Mundharmonika, Gitarre und einer Stimme, die Glas zerspringen lassen kann bewaffnet fröhnen dem Countryblues, der nach nördlichem Mississippi klingen will und dabei überraschend "schwarz" klingt (bedenkt man, dass diese zwei verrückten Typen aus der Dom-Stadt kommen, wo alles andere als der Blues zu Hause ist). ""Ihr Jungs klingt wie eine Verschmelzung von Muddy Waters und Elmore James! Und euer Sound ist der Knaller, 40er Jahre postwar Chicago Blues, großartig! Ihr müsst mir versprechen, dass ich der erste DJ bin, der eure CD spielen darf, sobald sie fertiggestellt ist.

Green Hell – Mailorder – D
Juke Joint Pimps sind Mighty Mike und T-Man, eine Zweimannband mit Schlagzeug, Mundharmonika, Gitarre und Gesang. Zwei bekloppte Typen in weißen Nadelstreifenhosen, roten Schuhen und mit dicken Klunkern spielen absolut genialen, ungehobelten, krachigen postwar Chicago Blues. Hier Ihr Debut Album Auf Voodoo Rhythm. Kaum zu glauben, das die Juke Joint Pimps aus Köln kommen, hören sie sich doch an, als hätten sie Jahre lang in Mississippi, nach der Arbeit auf der Veranda den Blues in sich aufgesogen. Ihre Vorlieben zu Elmore James, Howlin' Wolf, North Mississippi Hill Country Blues oder Reverend Charlie Jackson sind unverkennlich. BOOGIE THE HOUSE DOWN ist das Resultat von zwei verschiedenen Sessions - ‚Dust my Broom', ‚Rollin and Tumblin' und ‚I can't be Satisfied' wurden 2005 im Proberaum auf einem Tascam Kasettenrekorder aufgezeichnet und dienten als erstes Demo der Band. Die restlichen Songs wurden in Willich vom Hot Spot Recording Service mit einer One Track Bandmaschine aus den 50ern aufgenommen. Alles live, laut und ohne jegliche technischen Spielereien. 12 Tracks, die nicht nur den Bluesliebhabern gefallen werden, sondern durch ihren rauhen Sound auch Garage-Fans begeistern können. Cover Art by Beat-Man persönlich. Wo bekommt der Beat-Man immer nur diese Hammer-Bands für sein Label her?